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stressfrei im engagement unterwegs mit gutem zeitmanagement

Definition

Zeitmanagement bedeutet, die eigene Zeit bewusst zu planen und sinnvoll einzusetzen. Dabei geht es darum, wichtige Aufgaben rechtzeitig zu erledigen und unnötigen Stress zu vermeiden. Gute Zeitplanung hilft, den Überblick zu behalten und Ablenkungen zu reduzieren.


Bedeutung für freiwilliges Engagement

Wer sich freiwillig engagiert, muss oft verschiedene Aufgaben mit Beruf, Familie und Freizeit vereinbaren. Ein gutes Zeitmanagement hilft, diese Herausforderungen zu meistern. So kann das Ehrenamt eine Bereicherung bleiben, ohne dass andere Lebensbereiche darunter leiden.

 

Vorschläge für ein besseres Zeitmanagement

  • Prioritäten setzen: Überlege, welche Aufgaben wichtig und dringend sind. Die Eisenhower-Matrix kann dabei helfen:

Mehr zur Eisenhower-Matrix auf der Website des BMI.



  • Aufgaben in kleine Schritte unterteilen: Große Projekte wirken oft überwältigend. Teile sie in kleinere Aufgaben auf und arbeite sie schrittweise ab.

 

  • Pomodoro-Technik nutzen: Diese Methode hilft, konzentriert zu arbeiten. Dabei arbeitet man 25 Minuten an einer Aufgabe und macht dann eine kurze Pause. Danach beginnt ein neuer Arbeitsblock.

 

  • To-Do-Listen schreiben: Einfache Listen helfen, den Überblick zu behalten. Wichtig: Die Liste sollte realistisch sein, damit sie nicht überfordert.

 

  • Zeitfresser erkennen: Soziale Medien, E-Mails oder ständiges Multitasking können viel Zeit kosten. Versuche, Ablenkungen bewusst zu reduzieren.

 

Fazit

Gutes Zeitmanagement hilft, das freiwillige Engagement mit anderen Verpflichtungen zu verbinden. Wer seine Zeit bewusst einteilt, kann sich mit Freude engagieren, ohne sich überfordert oder gestresst zu fühlen – so wie es sein soll.